ÖSTERREICHISCHER FÜHRERSCHEIN

Wenn Sie bereits einen Führerschein haben, dieser aber nicht in einem Land der Europäischen Union erworben wurde, dann können Sie diesen auf österreichischen Straßen benutzen. Aber nur innerhalb von sechs Monaten.

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SO ERHALTEN SIE DEN ÖSTERREICHISCHEN FÜHRERSCHEIN

Wenn Sie bereits einen Führerschein haben, dieser aber nicht in einem Land der Europäischen Union erworben wurde, dann können Sie diesen auf österreichischen Straßen benutzen. Aber nur innerhalb von sechs Monaten.

ALGORITHMUS ZUM ERHALT EINES ÖSTERREICHISCHEN FÜHRERSCHEINS

Um einen österreichischen Führerschein zu bekommen, sind bestimmte Voraussetzungen notwendig:

Zuerst wählst du die Fahrschule aus. Davon gibt es in Österreich viele, und es ist nicht notwendig, die am Ort der Registrierung zu besuchen. Bei der Wahl der Fahrschule schreibt der Fahrerkandidat eine Bewerbung. Die darin enthaltenen Daten werden in das spezielle Führerscheinregister eingetragen. Das heißt, alle Formalitäten werden von der Fahrschule selbst erledigt.

Sie können keine Ausbildung in einer Fahrschule beginnen, wenn vor dem erforderlichen Mindestalter keine halbjährige Pause liegt. Für den gängigsten B-Führerschein liegt dieses Alter bei 18 Jahren. Die Zulassung zur Ausbildung kann daher frühestens mit 17,5 Jahren erlangt werden. Eine Ausnahme von der Regel ist das spezielle L17-Trainingsprogramm, das von fast allen österreichischen Fahrschulen angeboten wird. Sie berechtigt zum Erwerb des Führerscheins in Österreich mit 17 Jahren.

Für Kategorien wie A und F beträgt das Mindestalter 24 Jahre.

Ohne theoretisches Studium kommt man aber ohnehin nicht zum österreichischen Führerschein. Letzteres kann mit praktischem Fahrunterricht kombiniert werden. Seit 15 Jahren gibt es ein mehrstufiges Ausbildungssystem für Anwärter auf den österreichischen Führerschein. Das bedeutet, dass auch ein Inhaber einer österreichischen Fahrerlaubnis spezielle Fahrschulungen zur Verbesserung des Fahrkönnens absolvieren muss.

THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER FAHRERAUSBILDUNG
Der theoretische Teil der Fahrausbildung in Österreich dauert 32 Stunden. Dann wählt die Person selbst aus, mit welcher Intensität sie oder er die Theorie studieren möchte – 8 Wochen lang zweimal pro Woche 2 Stunden (ein regulärer Kurs), 2 Wochen lang viermal 4 Stunden pro Woche (ein Intensivkurs) oder 4 Stunden täglich für 8 Tage (Expresskurs). In jeder der drei Ausbildungsvarianten absolvieren Sie noch die notwendigen 32 Stunden. Außerdem besteht die Möglichkeit, gedruckte Materialien (Bücher) und eine Diskette in der Fahrschule zu kaufen – für 40 Euro – auf der ausnahmslos alle Fragen, Situationen und Übungen enthalten sind, die in der theoretischen Prüfung enthalten sind.

Während des theoretischen Kurses oder danach müssen Sie einen Erste-Hilfe-Kurs besuchen. Es wird separat bezahlt 55 Euro). Dieses Programm dauert 6 Stunden, in denen dem zukünftigen Fahrer die Fähigkeiten der künstlichen Beatmung, der geschlossenen Brustmassage usw. beigebracht werden. Wenn eine Person, die ein Erste Hilfe Kurszertifikat erhalten hat, die Prüfungen nicht innerhalb von anderthalb Jahren besteht, er oder sie muss den Kurs wiederholen. Außerdem ist ein ärztliches Gesundheitszeugnis (35 Euro, eineinhalb Jahre gültig) erforderlich. Nach Abschluss des theoretischen Unterrichts wählt der Fahrerkandidat eine Fahrschule für das Bestehen der Prüfung. Das kann jede Schule sein. Hauptsache Personalausweis mitbringen (ohne Ausweis wird man nicht zur Prüfung zugelassen).

Die Prüfung wird an Computern in separaten Kabinen durchgeführt. Die Prüfungsinhalte sind einheitlich und für ganz Österreich einheitlich. Im Inhalt der theoretischen Prüfung gibt es einen Block (Modul) mit Basisaufgaben für alle Kategorien – er wird von allen ausnahmslos bestanden, und 9 weitere Module nach Kategorien (A, B, C, C1, D, D1, BE, E, F). Wenn eine Person eine B-Lizenz erhalten möchte, besteht sie das Basismodul und das Kategorie B-Modul. Wenn jemand, der bereits einen Führerschein hat und eine andere Klasse bekommen möchte, eine theoretische Prüfung besteht, muss er die Fragen des Basismoduls nicht beantworten.

Zu jeder Frage gibt es 4 Antwortmöglichkeiten. Eins, zwei, drei und alle vier können richtig sein. Die Fragen sind leicht, mittel und schwierig. Wenn Sie irgendwelche Schwierigkeiten haben, können Sie Fragen überspringen und sie werden am Ende erscheinen. Es werden ein oder zwei zusätzliche Fragen für jede Hauptfrage angeboten. Sie werden jedoch nicht angezeigt, wenn die Hauptfrage falsch beantwortet wird. Insgesamt hat jedes Modul 20 Fragen. Folglich enthält die gesamte Prüfung 40 Fragen. Sie müssen sie in einer halben Stunde beantworten. Hat der Kandidat 80 % der erforderlichen Punktzahl erreicht, ist die Prüfung bestanden. Jedes Modul wird separat bewertet. Der erste Versuch, die Prüfung zu bestehen, ist kostenlos. Sie müssen für alle weiteren bezahlen. Ohne Bestehen des Grundmoduls und des Moduls der gewählten Kategorie wird der Bewerber nicht zur praktischen Fahrprüfung zugelassen.

EINE FAHRPRÜFUNG (PRAKTISCHER TEIL DER FAHRERAUSBILDUNG)
Nach bestandener theoretischer Prüfung umfasst das System der mehrstufigen Fahrausbildung das Durchlaufen von drei weiteren Stufen. Wer die Klassen A1, A2 und A erreichen möchte, muss 12 Stunden praktisches Fahren nachweisen. Derjenige, der Kategorie B gewählt hat, sollte 13 ähnliche Stunden haben. Wer Kategorie F bevorzugt, muss 4 Stunden bekommen usw. Tatsächlich bedeutet eine Stunde praktisches Training nur 50 Minuten Fahren. Nach österreichischem Recht ist in der ersten Stufe der Fahrausbildung mindestens 6 Stunden mit einem Fahrlehrer zu fahren. Die Vorbereitungsphase findet auf dem Übungsgelände / Autodrom statt, wo der Schüler mit dem Führen eines Fahrzeugs vertraut gemacht wird. Ein Grundtraining findet in verschlafenen Gegenden statt, mit einem minimalen Autofluss. Die zur Absolvierung des Hauptteils der Ausbildung erforderliche Fahrstundenzahl ist gesetzlich nicht geregelt und richtet sich nach dem Lernfortschritt und Können des Schülers, sollte aber auch bei ausreichendem Fahrkönnen mindestens eine Stunde betragen.

Inhalte der Hauptphase der praktischen Fahrausbildung:

– kommentiertes Fahren;

– Verkehrsbeurteilung, vorausschauende Fahrweise;

– Spurwechsel;

– in einen schnellen Autostrom geraten;

– Überqueren von Kreuzungen;

– Fahren im fließenden Verkehr;

– Fahren im Gegenverkehr;

– Fahren auf gefährlichen Abschnitten;

– sparsames Fahren;

– Fahren in einem schnellen Verkehrsfluss;

– Training der Sekundenzählmethode – Ermittlung der korrigierten Geschwindigkeit bei unterschiedlichen Sichtverhältnissen mit der Sekundenzählmethode;

– überholen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Hauptausbildungsphase kann mit der Verbesserung des Fahrkönnens begonnen werden. Der österreichische Gesetzgeber schreibt für diese Etappe mindestens 6 Stunden Lenkzeit vor: Nach Absolvieren der theoretischen Prüfung am Computer und Absolvieren der praktischen Ausbildung können Sie mit der praktischen Fahrprüfung beginnen. Die Prüfung findet in den frühen Morgenstunden statt. Der Bewerber fährt zur Fahrschule, wo er vom Ausbilder empfangen wird. Er ist der Repräsentant des Trainingsteams. Der Prüfer kommt in ein paar Minuten. In der Regel legen mehrere Studierende die Prüfung abwechselnd ab. Um die Prüfung zu bestehen, muss ein Bewerber einen Reisepass dabei haben, sonst wird er nach Hause geschickt.

Die praktische Prüfung in Österreich besteht aus drei Teilen:

1. Überprüfung des Fahrzeugs. Der Zweck dieses Checks besteht darin, sicherzustellen, dass der Prüfling die Theorie gelernt hat und in der Praxis einen Autosicherheitscheck durchführen kann. Der Prüfer stellt den Studierenden Fragen aus der folgenden Themenliste (mindestens drei Themen werden behandelt):

– Räder (Überprüfung der Reifenprofilhöhe, Verwendung von Winter- und Spikereifen);

– Bremsanlage (Bremsflüssigkeitsstand im hydraulischen Bremsbehälter prüfen, Bremsanlage prüfen, Bremspedalspiel prüfen, Widerstand des Bremspedals prüfen, Bremssystem auf festen Sitz prüfen, Bremskraftverstärker prüfen, Bremsleuchten prüfen , die Bremse der Feststellbremsanlage);

– Beleuchtung – Welche Arten von Licht gibt es in diesem Auto (Abblend- und Fernlicht, Rückwärtsgang, Standlicht, Warnblinkanlage, Seitenblinker, Nebelscheinwerfer), Einschalten und Prüfen;

– Warnsignale (intermittierendes Lichtsignal, Hupe, blinkende Seitenblinker, Gefahren);

– Lenkgetriebe (hydraulische Servolenkung, Antriebsriemen, elektromechanische Servolenkung, Freilaufkontrolle, Vorderreifenverschleiß);

– ausreichende Sicht (Scheibenwischer, Scheibenwaschanlage, Scheibenabblasung, Heckscheibenheizung);

– Kontrolle des Flüssigkeitsstands (Öl, Kühlmittel, Bremsflüssigkeit, Waschflüssigkeit);

– Akkumulator (Arbeit, Pole, Flüssigkeitsstand);

– Treibriemen (Funktion, Zustandskontrolle);

– Check in der Kabine (richtiges Sitzen am Steuer, Einstellen des Fahrersitzes, Kopfstützen, Spiegel, Anlegen des Sicherheitsgurtes);

– Nebel (Eigenheiten des Fahrens im Nebel, Nebelscheinwerfer);

– Auto Motor.

2. Trainieren Sie auf dem Autodrom oder in einer ruhigen Straße. Jeder Prüfling muss zwei Aufgaben erfüllen: paralleles Parken und rückwärts in einen senkrechten Park. In der Regel werden Hütchen mit ausreichendem Abstand platziert, sodass es nicht schwierig ist, diesen Prüfungsteil zu bestehen. Vergessen Sie nicht die entsprechenden Lichtsignale. Beim Einparken, Ausfahren aus der „Garage“ sowie beim Verlassen des Autos sollten Sie dem Prüfer mit der entsprechenden Kopfbewegung zeigen, dass Sie alle Verkehrsteilnehmer beobachten.

3. Fahren in der Stadt oder auf der Autobahn. Beim Einsteigen und vor dem Starten des Motors sollten Sie nicht vergessen, den Sitz, die Rückspiegel, die Kopfstützen, das Lenkrad und natürlich den Sicherheitsgurt anzulegen. Der Prüfer beobachtet das Vorgehen des Bewerbers, Fehler werden von ihm im Prüfungsbericht festgehalten. Der Prüfer gibt dem Prüfling Anweisungen: „Fahren Sie immer geradeaus, wenn es keine anderen Anweisungen gab“ und „Wenn es ein Kommando zum Wenden gab, suchen Sie die nächste Gelegenheit“. Dann wie gewohnt: „rechts abbiegen, links abbiegen, bis zur angegebenen Stelle fahren und parken.“

Die Mindestfahrzeit pro Prüfling beträgt 25 Minuten. Während der Fahrt macht der Prüfer Notizen in einem speziellen Untersuchungsbericht. Der andere Kandidat sitzt die ganze Zeit auf dem Rücksitz. Außerdem tauschen beide Kandidaten die Plätze, und der erste kann sich nur an seine erfolgreichen oder nicht sehr erfolgreichen Manöver erinnern.

4. Diskussion der erlebten Situationen. Am Ende der Fahrt kann der Prüfling mit dem Prüfer den begangenen Fehler besprechen und sein Verhalten begründen. Der Prüfer kann diesen Fehler nach eigenem Ermessen nicht feststellen, wenn er die Begründung für vertretbar hielt. Im Prüfungsbericht werden folgende Situationen als Gesprächsthemen ausgewählt:

– Wahl der Geschwindigkeit;

– Wahl der Fahrspur;

– Wahl des Abstands zwischen den Autos und des seitlichen Spielraums;

– Fahren auf Autobahnen und Autobahnen;

– Überholen;

– Erkennen gefährlicher Situationen;

– defensive Taktik, ökologische Fahrweise;

– Wahrnehmung, Analyse, Vorhersage der Straßen- und Verkehrssituation.

Die Gesamtdauer der praktischen Prüfung (alle vier Teile) beträgt mindestens 40 Minuten.

Bei bestandener Prüfung wird eine vorläufige Fahrerlaubnis erteilt (nur auf dem Gebiet Österreichs gültig). Ein vollwertiger österreichischer Führerschein kommt in ein paar Wochen oder früher per Post. Allerdings ist die Gültigkeit des Führerscheins in Österreich auf 15 Jahre begrenzt. Es wird angenommen, dass diese Zeit ausreicht, um das Foto zu aktualisieren und das Dokument besser vor Fälschungen zu schützen.

WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Nur die erste Stufe der Fahrausbildung endet in Österreich mit dem Erwerb des Führerscheins. Außerdem ist es notwendig, in 2-4 Monaten einen Fahrschulkurs (den ersten) in einer Fahrschule und nach 6-12 Monaten einen weiteren Kurs (den zweiten) zu absolvieren. Jeder Kurs zur Verbesserung der Fahrtechnik kostet ca. 110 Euro auf einem Fahrschulauto oder 90 Euro alleine. Zwischen diesen Kursen, in 3-9 Monaten nach Erwerb des Führerscheins, ist ein Extremfahrkurs mit anschließendem Psychologenvortrag zu absolvieren. Auf einem speziell ausgestatteten Autodrom können die Teilnehmer eine Notbremsung mit ABS, ein Notmanövrieren und eine Fahrzeugstabilisierung im Falle eines Schleuderns sowie eine Notüberwindung von Hindernissen üben. Es ist notwendig, mit dem eigenen Auto oder mit dem Mietwagen der Fahrschule zum Studienort zu kommen.

Der Kurs des Extremfahrens (dauert offiziell achteinhalb Stunden) beinhaltet:

– 50 Minuten Theorie;

– 5 Stunden praktische Ausbildung mit Mittagspause;

– eineinhalbstündiger Vortrag zum Thema Straßenverkehr mit einem Psychologen.

Dieser Kurs kostet 150 Euro.

Folglich umfasst die zweite (und letzte) Stufe der Fahrausbildung in Österreich drei Kurse.

Hat man die zweite Stufe nicht bestanden, folgen zwei Mahnungen und dann der Entzug der österreichischen Fahrerlaubnis.

Wenn Sie bereits einen österreichischen Führerschein haben, sollten Sie über einen internationalen nachdenken. Es erlaubt Ihnen, außerhalb der EU-Länder zu reisen. Die Registrierung einer solchen Lizenz erfolgt über unsere Website. Wir laden Sie ein, ohne Formalitäten, schnell und einfach einen internationalen Führerschein auszustellen!

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